Rasen-Pflege

Für einen Rasen der sich sehen lässt!

Rasenflächen findet man überall. Als kleine Flächen rund um Bäume in der Stadt, als Zierrasen bei sich selbst zu Hause oder als Spielfeld für Fussball, Tennis oder Golf.

So grün und unberührt diese Rasenflächen auch aussehen, da steckt viel Mühe und Pflege dahinter.
 

Vielerlei Faktoren können dazu führen, dass der Rasen von Pilzerkrankungen befallen wird und flächenweise abstirbt und das dass ganze Jahr hindurch. Eine häufige Ursache dieser Erkrankungen ist eine zu hohe Feuchtigkeit und ein zu dichter Boden, der Wasser nicht gut durchsickern lässt.
 

Biplantol RASEN unterstützt die Rasengesundheit und -vitalität vor und nach einer Pilzerkrankung oder bei Stress durch zu tiefes Mähen oder einer Hitzeperiode. Selbst bei zu viel Nässe kann es helfen die Aktivität der Mikroorganismen im Boden zu unterstützen und so das Sickern und die Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten.

Dafür verwenden Sie 2 ml biplantol RASEN pro Liter Wasser, wenn Sie den Rasen im Giessverfahren begiessen. Bei grösseren Flächen zeigt sich das Sprühverfahren als effizienter. Da benötigen Sie 20 ml pro 1 Liter Sprühwasser. Den Rasen dann tropfnass einsprühen, der Boden sollte zuvor bereits feucht sein.
 

Bei einer Neuansaat oder Nachsaat empfehlen wir das Saatgut vor dem Ausstreuen - mit einem Düngerstreuer oder von Hand - direkt mit biplantol TERRA zu vermischen. Dieses gibt den Rasensamen genügend Nährstoffe und ergibt eine lockere luft- und wasserdurchlässige Bodenschicht.
In Kombination mit biplantol RASEN bestehen optimale Bedingungen für einen kräftig wachsenden Rasen. biplantol TERRA ist übrigens auch ein tolles Präparat zum aufvereiten verdichteter Wiesen unf Koppeln.


 

Falls Sie Ihren Rasen mit einem Mähroboter oder einem Spindelmäher mähen, bleibt unweigerlich Rasenschnitt auf dem Rasen liegen, den man selbst mit dem Rechen nicht wegbekommt. Dies kann zu Problemen führen. Nicht aber wenn Sie den liegengebliebenen Rasenschnitt oder auch gefallenes Laub mit biplantol KOMPOST begiessen oder -sprühen. Die Grünabfälle werden schneller von den Mikroorganismen zersetzt und dienen so direkt als Dünger.
 

Wer einen Rasen frei von Moos will, kann diesen loswerden indem mit Optifer 6 gedüngt wird, einem organischen Eisendünger aus Tannenrinde. Moos kann sich in einer eisenhaltigen Umgebung schlecht entwickeln.
Achten Sie bei Verwendung dieses Eisendüngers auf die Mengenangaben und Sicherheitshinweise auf dem Etikett und dem Flyer.
 

Für ein Rasen, der sich sehen lässt!

 

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