Tipps von Gärtner Meister Axel Neulist

Tipp des Monats September XXIII

 

Rasen: Kahlstellen werden jetzt ausgebessert. Auf keinen Fall noch Langzeitdünger verwenden. biplantol-Terra kann jetzt auf alle Gartenflächen ausgebracht werden.

Nutzgarten: Blüten der Tomatenpflanzen sollten auf jeden Fall entfernt werden, genauso die Geiztriebe. Nach der letzten Ernte der Erdbeeren die Austriebe entfernen und alte Blätter entfernen. Die kälteempfindlichen Kräuter sollten vor dem ersten Frost in das vorgesehene Winterquartier umgesiedelt werden. Spätkulturen von Spinat, Rettich und Radieschen können jetzt noch im Garten gesät werden.

Buchs sollte, wenn im August noch nicht erledigt, noch einmal mässig zurückgeschnitten werden. Das anfallende Schnittgut ist ideales Mulch Material.

Pflanzzeit ist jetzt angesagt. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt zum Pflanzen, Umsetzen und Teilen. 

Gartengestaltung: ein Paradies für Bienen und Insekten ist der „sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch“ Heptacodium micoinoides der mit seinem reinen Weiss mit einem purpurroten Kelch und dem angenehmen Duft auch auf den Menschen anziehend wirkt. Nach der Blüte schmückt sich der Strauch mit purpurroten Früchten, die lange an der Pflanze haften bleiben. Er kann als Solitär, in Einzelstellung auf fast nahezu allen Böden an sonnigen und halbschattigen Standorten gepflanzt werden. Das Gehölz zeigt eine sehr gute Winterhärte und ist absolut pflegeleicht.

Tipp: nur eine Pflanze verträgt den Wermut als Nachbar: die Johannisbeere. Der Wermut schützt sie vor dem Säulenrost.

Pilzliche Mikroorganismen bilden auf Mikroplastik-Partikeln im Erdboden eine für den Menschen gefährliche Lebensgemeinschaft. Wie Studien jetzt bewiesen haben, ist die Feststellung gerechtfertigt, dass Mikroplastik im Boden eine mögliche Quelle für Pilzinfektion darstellt. Vor allen Dingen Schwärzen Pilze und Hefepilze sind für den Menschen gefährlich und sind auf den Mikroplastik-Partikeln in erheblich höherer Konzentration vorhanden als im umgebenden Boden. Jeder Einzelne von uns ist gefordert, den Plastikverbrauch einzuschränken.

Urbane Biodiversität: Für alle Bürger frei zugängliche Flächen werden umgewandelt in Gemüsebeete, Naschobstanlagen, Hochbeete etc. Die Erfolge des sozialen Zusammenlebens, sind nicht hoch genug einzuschätzen. Unter Anleitung von Gartenbaumeistern und Agrarwirten wird hier sinnvolle, soziale Arbeit gemacht. Auf den Einsatz chemischer Pflanzenschutz- und Düngemittel wird bewusst verzichtet.

Die extremen Wettersituationen in diesem Jahr führen zu hohen Belastungen durch Pilzerkrankungen, hohe Population von Schadinsekten, Staunässe in den Böden usw. und jetzt steht auch noch die Stresssituation“ Winter» vor der Tür. Ich empfehle dringend die Pflanzen mit biplantol SOS, oder biplantol VITAL, oder biplantol VITAL PLUS zu behandeln. Es gilt die Abwehrkräfte der Pflanzen gegen all die genannten Stresssituationen zu stärken. Nur so haben Sie die Gewähr, im kommenden Frühjahr wieder gesunde Pflanzen zu haben.

 

 

 


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