Tipp des Monats Dezember XXIII

 

Ist im Dezember im Garten etwas zu tun? Doch, im Garten ist immer etwas zu tun. Immergrüne Laubgehölze alle 2-3 Wochen mit lauwarmem Wasser an frostfreien Tagen versorgen. biplantol VITAL dazu gemischt hilft den Pflanzen die Frostperiode stressfrei zu überstehen. Anstelle von biplantol VITAL kann auch biplantol Buxus verwendet werden.

Teiche ohne Fischbesatz: Seerosen in Flachwasserzonen herausnehmen und an einem dunklen Ort überwintern. Die Pumpen in einem Eimer Wasser überwintern. Bei Fischbesatz grobe Holzklötze in das Wasser werfen. So wird das Zufrieren verhindert.

Kompost kann jetzt im gesamten Garten verteilt werden und bei frisch gepflanzten Gehölzen sollte man für einen Winterschutz sorgen. Jungbäume schützen sie am besten mit einer Jute Ummantelung oder mit einem Kalkmilch Anstrich. Dadurch reist die noch weiche Rinde nicht. Bei starkem Schneefall können die Bäume geschüttelt und so vom Schnee befreit werden, um Ast Bruch zu vermeiden.                           

Die Saft Ruhe im Winter ist die beste Zeit, um Pflanzen zu schneiden. Führen Sie diesen am besten an einem trockenen frostfreien Tag aus. In der Literatur wird Baumschneiden sorgfältig behandelt. Dabei werden in ihrer Umgebung vor allem durch Gartenbauvereine Schnittkurse angeboten.

Winterharte, immergrüne Pflanzen benötigen Wasser, sonst vertrocknen sie. Einmal im Monat an einem frostfreien Tag, vormittags zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr geben Sie den entsprechenden Pflanzen ausreichend Wasser. Die Uhrzeit deshalb, dass das Wasser von der Pflanze aufgenommen wird bevor gegen 16:00 Uhr wieder der Frost einsetzt. Dem Wasser können Sie, wenn es für immergrüne Pflanzen gedacht ist, biplantol SOS, oder biplantol VITAL, oder biplantol VITAL PLUS zu geben und das Immunsystem zu stärken und zur Immunisierung gegen Pilzerkrankungen beizutragen.

Tipp.: Die Larven der Kirschfliege und des Apfelwicklers Benutzen Fallobst als Brutstätte. Daher Fallobst im Garten auflesen und vernichten. Gegen den Frostspanner hilft ein Wollgürtel aus frischer Schafwolle der um den Stamm gebunden wird. Die Weibchen des Frostspanners legen ihre Eier in der leicht fettigen Wolle ab. Aber spätestens Ende Januar muss der Wollgürtel vernichtet werden.

Die Schwarznuss, Juglans Nigra, wird seit dem 17. Jahrhundert in Europa angepflanzt und seit Ende des 19. Jahrhunderts auch angebaut. Zu finden sind die dekorativen Einzelbäume (werden bis zu 30 m hoch) vor allen Dingen in den Parkanlagen. Das Holz ist ein begehrtes Möbelholz, wird aber auch für Eisenbahnschwellen, Bauholz oder Furnier eingesetzt. Ab September bis Oktober reifen die Früchte. Umgeben werden die Samen von einer grünen Hülle und einer holzigen, harten Nuss. Die zitronenartig riechende Hülle verfärbt sich nach längerem Liegen, durch den Farbstoff Juglon, schwarz. Dieser wird in Tinten und zur Färbung von Stoffen genutzt. Ausserdem wird es als blutungshemmende Heilmittel genutzt.

Nüsslisalat in der Schweiz, oder anderenorts unter dem Namen Feldort Ackersalat, Rapunzel, Schafmaul, oder Mäuseöhrchen bekannt, ist ein äusserst beliebter Wintersalat. Er ist der Vitamin Champignon unter den Salaten. Entdeckt in einer Portion knapp 30 % und des Tagesbedarfs an Vitamin C. Ausserdem trumpft er mit hohem Anteil an Kalium, Vitamin B6 sowie Magnesium, Phosphor, Zink und Kupfer. Des Weiteren ist ein grosser Eisenspender.

Weihnachtsbäume bleiben länger frisch, wenn sie alle 2 Tage den Baum mit biplantol SOS einsprühen.

 
     

 

 

 

 

 

 


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